Inhalt
Überblick
Makuladegeneration ist eine Erkrankung der Netzhaut, die die Makula im Augenhintergrund betrifft. Die Makula ist wichtig für ein klares zentrales Sehen, so dass eine Person feine Details erkennen kann. Es gibt zwei Arten von Makuladegeneration, trocken und nass. Trockene Makuladegeneration ist häufiger und wird durch das Ausdünnen der Netzhaut und die Drusen, kleine gelblich-weiße Ablagerungen, die sich in der Netzhaut bilden, charakterisiert. Die trockene Form der Makuladegeneration ist normalerweise mild. Nasse Makuladegeneration kann schneller passieren und schwerwiegender sein. Es tritt auf, wenn Gefäße unter der Netzhautschichtblutung verlaufen und die Netzhautzellen absterben lassen, wodurch blinde Flecken oder ein verzerrtes Sehen im zentralen Sehen entstehen. Die Krankheit wird in jedem nachfolgenden Jahrzehnt über 50 immer häufiger.
Überprüfungsdatum 15.8.2017
Aktualisiert durch: Franklin W. Lusby, MD, Augenarzt, Lusby Vision Institute, La Jolla, CA. Ebenfalls besprochen von David Zieve, MD, MHA, Ärztlicher Direktor, Brenda Conaway, Leitender Direktor und der A.D.A.M. Redaktion.