Zervikale Dysplasie - Serie - Verfahren, Teil 2

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Autor: Monica Porter
Erstelldatum: 17 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 15 November 2024
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Inhalt



Überblick

Die Konisation ist ein Verfahren, bei dem ein "Gewebekonus" entfernt wird. Dieses Verfahren wird bei fortgeschrittener zervikaler Dysplasie durchgeführt, die auf den Gebärmutterhals beschränkt bleibt (zervikale intraepitheliale Neoplasie, hochgradig). Es ermöglicht dem Chirurgen, mehr zervikales Gewebe zu entfernen. Die Konisation wird entweder mit einem Messer, einem Laser oder mit einem Elektrokauter durchgeführt. LEEP oder das elektrochirurgische Exzisionsschleifenverfahren ist der Begriff, der für die Elektrokauterisation verwendet wird. Bei diesem Verfahren wird ein elektrischer Strom durch eine Drahtschleife geleitet, die zur Durchführung der Konisation verwendet wird. Dies ist die gebräuchlichste Methode für die Konisation.

Datum der Überprüfung 1/14/2018

Aktualisiert durch: John D. Jacobson, Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie, Medizinische Fakultät der Loma Linda University, Loma Linda Center for Fertility, Loma Linda, CA. Ebenfalls besprochen von David Zieve, MD, MHA, Ärztlicher Direktor, Brenda Conaway, Leitender Direktor und der A.D.A.M. Redaktion.