MRI

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Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 5 April 2021
Aktualisierungsdatum: 1 November 2024
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What happens during an MRI examination?
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Inhalt

Ein Magnetresonanztomographie-Scan (MRI) ist ein Bildgebungstest, bei dem mithilfe von starken Magneten und Radiowellen Bilder des Körpers erstellt werden. Es verwendet keine ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlen).


Einzelne MRI-Bilder werden Slices genannt. Die Bilder können auf einem Computer gespeichert oder auf Film gedruckt werden. Eine Prüfung produziert Dutzende oder manchmal Hunderte von Bildern.

Zu den verschiedenen Arten von MRI gehören:

  • Bauch MRI
  • Zervikale MRT
  • MRT der Brust
  • Kraniale MRT
  • Herz-MRT
  • MRT der Lendenwirbelsäule
  • Becken-MRT
  • MRA (MR-Angiographie)
  • MRV (MR-Venographie)

Wie wird der Test durchgeführt?

Sie können gebeten werden, ein Krankenhauskleid oder -kleidung ohne Reißverschlüsse oder Druckknöpfe zu tragen (z. B. Jogginghose und T-Shirt). Bestimmte Metallarten können zu verschwommenen Bildern führen.

Sie liegen auf einem schmalen Tisch, der in einen großen tunnelförmigen Scanner gleitet.

Einige Prüfungen erfordern einen speziellen Farbstoff (Kontrast). In der Regel wird der Farbstoff vor dem Test durch eine Vene (IV) in der Hand oder im Unterarm verabreicht. Der Farbstoff hilft dem Radiologen, bestimmte Bereiche klarer zu sehen.


Kleine Geräte, so genannte Spulen, können um den Kopf, den Arm oder das Bein oder um andere zu untersuchende Bereiche platziert werden. Diese helfen beim Senden und Empfangen der Funkwellen und verbessern die Bildqualität.

Während des MRI wird die Person, die das Gerät bedient, Sie von einem anderen Raum aus beobachten. Der Test dauert etwa 30 bis 60 Minuten, kann jedoch länger dauern.

Wie bereite ich mich auf den Test vor?

Möglicherweise werden Sie vor dem Scan 4 bis 6 Stunden lang aufgefordert, nichts zu essen oder zu trinken.

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie Angst vor engen Räumen haben (haben Sie Platzangst). Möglicherweise erhalten Sie ein Arzneimittel, das Ihnen hilft, sich schläfrig und weniger ängstlich zu fühlen, oder Ihr Arzt schlägt möglicherweise ein offenes MRI vor, bei dem sich das Gerät nicht so nahe am Körper befindet.

Teilen Sie Ihrem Provider vor dem Test mit, wenn Sie:


  • Künstliche Herzklappen
  • Gehirn-Aneurysmaklammern
  • Herz Defibrillator oder Herzschrittmacher
  • Innenohr- (Cochlea-) Implantate
  • Nierenerkrankung oder Dialyse (Sie können möglicherweise keinen Kontrast erhalten)
  • Kürzlich platzierte künstliche Gelenke
  • Gefäßstents
  • In der Vergangenheit mit Blech gearbeitet (Sie benötigen möglicherweise Tests, um nach Metallteilen in Ihren Augen zu suchen)

Da die MRI starke Magnete enthält, dürfen sich mit dem MRI-Scanner keine metallischen Objekte in den Raum befinden:

  • Gegenstände wie Schmuck, Uhren, Kreditkarten und Hörgeräte können beschädigt werden.
  • Stifte, Taschenmesser und Brillen können durch den Raum fliegen.
  • Pins, Haarnadeln, Metallreißverschlüsse und ähnliche metallische Gegenstände können die Bilder verzerren.
  • Abnehmbare zahnärztliche Arbeiten sollten kurz vor dem Scan durchgeführt werden.

Wie wird sich der Test fühlen?

Eine MRT-Untersuchung verursacht keine Schmerzen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben zu liegen oder sehr nervös sind, erhalten Sie möglicherweise ein Medikament, das Sie entspannt. Zu viel Bewegung kann MRI-Bilder verwischen und Fehler verursachen.

Der Tisch kann hart oder kalt sein, Sie können jedoch eine Decke oder ein Kissen anfordern. Die Maschine erzeugt beim Einschalten laute Klopf- und Summgeräusche. Sie können Ohrstöpsel tragen, um das Geräusch zu reduzieren.

Über eine Sprechanlage im Raum können Sie jederzeit mit jemandem sprechen. Einige MRIs verfügen über Fernseher und spezielle Kopfhörer, mit denen Sie den Zeitablauf verbessern können.

Es gibt keine Erholungszeit, es sei denn, Sie bekamen ein Medikament, um sich zu entspannen. Nach einem MRT-Scan können Sie Ihre normale Ernährung, Ihre Aktivitäten und Ihre Medikamente fortsetzen.

Warum wird der Test durchgeführt?

MRI-Aufnahmen mit anderen Bildgebungsmethoden können Ihrem Anbieter häufig bei der Diagnose helfen.

MRI-Bilder, die aufgenommen wurden, nachdem ein spezieller Farbstoff (Kontrast) in Ihren Körper abgegeben wurde, können zusätzliche Informationen über die Blutgefäße liefern.

Ein Magnetresonanz-Angiogramm (MRA) ist eine Form der Magnetresonanztomographie, die dreidimensionale Bilder von Blutgefäßen erzeugt.

Normale Ergebnisse

Ein normales Ergebnis bedeutet, dass der untersuchte Körperbereich normal aussieht.

Was bedeutet ungewöhnliche Ergebnisse?

Die Ergebnisse hängen von der untersuchten Stelle und der Art des Problems ab. Verschiedene Gewebearten senden unterschiedliche MRI-Signale zurück. Zum Beispiel sendet gesundes Gewebe ein etwas anderes Signal zurück als Krebsgewebe. Wenden Sie sich bei Fragen und Bedenken an Ihren Anbieter.

Risiken

Bei der MRI wird keine ionisierende Strahlung verwendet. Es wurden keine Nebenwirkungen von Magnetfeldern und Radiowellen berichtet.

Die gebräuchlichste Art von Kontrastmittel (Farbstoff) ist Gadolinium. Es ist sehr sicher. Allergische Reaktionen können auftreten, sind jedoch selten. Gadolinium kann für Menschen mit Nierenproblemen und Dialyse schädlich sein. Informieren Sie Ihren Provider vor dem Test, wenn Sie Nierenprobleme haben.

Die während einer MRI erzeugten starken Magnetfelder können dazu führen, dass Herzschrittmacher und andere Implantate nicht so gut funktionieren. Die Magnete können auch bewirken, dass sich ein Stück Metall in Ihrem Körper bewegt oder verschiebt.

Alternative Namen

Magnetresonanztomographie; Kernspinresonanz (NMR) -Bildgebung

Bilder


  • MRI-Scans

Verweise

Carpenter JP, Litt H, Gowda M. Magnetresonanztomographie und Arteriographie. In: Sidawy AN, Perler BA, Hrsg. Rutherfords Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie. 9. ed. Philadelphia, PA: Elsevier; 2019: Kap. 28.

Wahl RL. Bildgebung In: Niederhuber JE, Armitage JO, Doroshow JH, Kastan MB, Tepper JE, Hrsg. Abeloffs klinische Onkologie. 5. ed. Philadelphia, PA: Elsevier Saunders; 2014: Kapitel 18.

Wilkinson ID, Graves MJ. Magnetresonanztomographie In: Adam A., Dixon AK, Gillard JH, Schaefer-Prokop CM, Hrsg. Diagnostische Radiologie von Grainger & Allison. 6. Auflage Philadelphia, PA: Elsevier; 2015: Kapitel 5.

Prüfungsdatum 6/25/2018

Aktualisiert von: Jason Levy, MD, Northside Radiology Associates, Atlanta, GA. Ebenfalls besprochen von David Zieve, MD, MHA, Ärztlicher Direktor, Brenda Conaway, Leitender Direktor und der A.D.A.M. Redaktion.