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Überblick
Die Blutgerinnung tritt normalerweise auf, wenn ein Blutgefäß beschädigt wird. Plättchen haften sofort an den Schnittkanten des Gefäßes und setzen Chemikalien frei, um noch mehr Plättchen anzuziehen. Es bildet sich ein Plättchenstopfen und die äußere Blutung stoppt.
Als nächstes führen kleine Moleküle, sogenannte Gerinnungsfaktoren, dazu, dass Fäden aus Blut, die als Fibrin bezeichnet werden, zusammenkleben und das Innere der Wunde versiegeln. Schließlich heilt das geschnittene Blutgefäß und das Blutgerinnsel löst sich nach einigen Tagen auf.
Datum der Überprüfung 10/18/2018
Aktualisiert von: Todd Gersten, MD, Hämatologie / Onkologie, Florida Cancer Specialists & Research Institute, Wellington, FL. Überprüfung durch das VeriMed Healthcare Network. Ebenfalls besprochen von David Zieve, MD, MHA, Ärztlicher Direktor, Brenda Conaway, Leitender Direktor und der A.D.A.M. Redaktion.