Inhalt
Überblick
Studien zeigen, dass Anfälle von Schlaflosigkeit Menschen für depressive Erkrankungen prädisponieren können. Die Korrelation zwischen Schlafstörungen und Gemütsstörungen gilt über Alter und Geschlecht.Prüfungsdatum 5/5/2018
Aktualisiert von: Dr. Fred K. Berger, Sucht- und forensischer Psychiater, Scripps Memorial Hospital, La Jolla, CA. Ebenfalls besprochen von David Zieve, MD, MHA, Ärztlicher Direktor, Brenda Conaway, Leitender Direktor und der A.D.A.M. Redaktion.