Inhalt
- Ursachen
- Symptome
- Prüfungen und Tests
- Behandlung
- Ausblick (Prognose)
- Mögliche Komplikationen
- Wann wenden Sie sich an einen Arzt
- Verweise
- Datum der Überprüfung 2/5/2018
Amelogenesis imperfecta ist eine Störung der Zahnentwicklung. Dadurch wird der Zahnschmelz dünn und ungewöhnlich geformt. Schmelz ist die äußere Zahnschicht.
Ursachen
Amelogenesis imperfecta wird als dominantes Merkmal von den Familien weitergegeben. Das bedeutet, dass Sie nur das abnormale Gen von einem Elternteil erhalten müssen, um die Krankheit zu bekommen.
Symptome
Der Zahnschmelz ist weich und dünn. Die Zähne erscheinen gelb und können leicht beschädigt werden. Sowohl Babyzähne als auch bleibende Zähne können betroffen sein.
Prüfungen und Tests
Ein Zahnarzt kann diesen Zustand erkennen und diagnostizieren.
Behandlung
Die Behandlung hängt davon ab, wie schwerwiegend das Problem ist. Vollkronen können erforderlich sein, um das Aussehen der Zähne zu verbessern und sie vor weiteren Schäden zu schützen. Eine zuckerarme Ernährung und eine sehr gute Mundhygiene können die Wahrscheinlichkeit von Hohlraumbildungen verringern.
Ausblick (Prognose)
Die Behandlung ist oft erfolgreich beim Schutz der Zähne.
Mögliche Komplikationen
Der Zahnschmelz kann leicht beschädigt werden, was das Aussehen der Zähne beeinträchtigt, insbesondere wenn er unbehandelt bleibt.
Wann wenden Sie sich an einen Arzt
Wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt, wenn Sie an Symptomen leiden.
Verweise
Neville BW, Damm DD, CM Allen, Chi AC. Abnormalitäten der Zähne. In: Neville BW, Damm DD, Allen CM, Chi AC, Hrsg. Orale und maxillofaziale Pathologie. 4. ed. St. Louis, MO: Elsevier; 2016: Kapitel 2.
Tinanoff N. Entwicklungs- und Entwicklungsanomalien der Zähne. In: Kliegman RM, Stanton BF, St. Geme JW, Schor NF, Hrsg. Nelson Lehrbuch der Pädiatrie. 20. ed. Philadelphia, PA: Elsevier; 2016: Kapitel 307.
Datum der Überprüfung 2/5/2018
Aktualisiert von: Ilona Fotek, DMD, MS, Zahnheilkunde, Jupiter, FL. Überprüfung durch das VeriMed Healthcare Network. Ebenfalls besprochen von David Zieve, MD, MHA, Ärztlicher Direktor, Brenda Conaway, Leitender Direktor und der A.D.A.M. Redaktion.