Inhalt
Überblick
Mit einem speziellen Röntgengerät wird eine Knochennadel durch die Haut und in den gebrochenen Wirbel geführt. Ein zementähnliches Material, genannt Polymethylmethacrylat-Acrylzement, PMMA genannt, wird in den Wirbel eingespritzt. Die Nadel wird entfernt, der Zement härtet aus und stabilisiert den Wirbel.
Datum der Überprüfung 12/6/2017
Aktualisiert von: Dr. C. Benjamin Ma, Professor, Chef, Sportmedizin und Schulterdienst, UCSF-Abteilung für orthopädische Chirurgie, San Francisco, CA. Ebenfalls besprochen von David Zieve, MD, MHA, Ärztlicher Direktor, Brenda Conaway, Leitender Direktor und der A.D.A.M. Redaktion.